Bisher gab es keine Domains, die mit Banken und Börsen zu tun hatten. Allerdings konnten und können Raiffeisenbanken und Volksbanken Coop-Domains registrieren, weil sie Genossenschaften sind.
Folgende neue Domains haben einen Bezug zu Banken und Börsen:
Dazu kommen noch weitere Domains:
-Bank-Domains
-Banque-Domains
-Capital-Domains
-Credit-Domains
-Creditcard-Domains
-Exchange-Domains
-Investment-Domains
-Mortgage-Domains
-Money-Domains
-Pay-Domains
-Save-Domains
-Ventures-Domains
-Loan-Domains
Die Bank-Domains und Banque-Domains dürfen nur von Banken registriert werden. Hohe Sicherheitsstandards sorgen dafür, daß diese Domains zu einer sichern Zone werden.
Die neuen Domains können dazu dienen, das Institut z.B. unter .bank oder
.exchange vorzustellen oder die diversen Dienstleistungen von Banken unter
einschlägigen Domains zu präsentieren wie z.B. .credit, .mortgage oder .save. Beispiele für mögliche Domains wären Domains wie z.B. easy.credit. Da alle großen deutschen Banken auch international aktiv sind, machen die englischsprachigen Domainnamen durchaus auch für sie Sinn.
Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert
als Webseiten mit .de-Domains und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:
"Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser."
Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, also auch auf die Bank-Domains. Total Websites stellt fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss:
"Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern."